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7 wenig bekannte Fakten, die Weinkenner unbedingt über Wein wissen sollten

7 wenig bekannte Fakten, die Weinkenner unbedingt über Wein wissen sollten

Am Anfang der Weingeschichte gab es nur Rotwein. Den verordnete um 400 vor Christi der griechische Arzt Hippokrates seinen Herzpatienten. Die positive Wirkung auf Blutgefäße, dank der vor allem im Rotwein enthaltenen Phenole (z. B. Resveratrol) half damals schon. Auch das ebenfalls in Rotweinen viel enthaltene, adstringierende Tannin gehört dazu.

Weitere wichtige Dinge sollte ein Weinkenner über Wein wissen

Was bedeutet Terroir? Darunter verstehen Weinkenner den Boden, auf dem die Weinstöcke wachsen, dessen Beschaffenheit und Inhaltsstoffe sowie Gelände und Klima. In warmen Wein-Anbaugebieten gedeihen beispielsweise fruchtbetonte, schwere Weine mit höherem Alkoholgehalt. Auch der Mensch gehört zur Gesamtheit der Begriffserklärung für Terroir (Erfahrung und Können eines Winzers).

Wenn Weinkenner von der Genetik des Weines sprechen

Seit 2007 gibt es tatsächlich eine Genetik der Weine. Aus sämtlichen, bekannten roten Rebsorten analysierten Wissenschaftler die Gene VvMYBA1 und VvMYBA2. Das weist auf eine gemeinsame Herkunft der Weine hin. Fehlt eines der beiden Gene, vor allem VvMYBA1, hat der Wein kaum noch eine rote Farbe. Dafür typisch sind die sehr ähnlichen Rebsorten Grauburgunder, Spätburgunder und Weißburgunder. Sie unterscheiden sich nur durch die Farbgebung ihrer Beeren.

Weitere interessante Begriffe, die nicht jedem etwas sagen

Als Extrakt bezeichnet der Weinkenner die Gesamtheit aller nicht flüchtigen Substanzen im Wein. Würde der Wein erhitzt, blieben diese Stoffe übrig. Das sind z. B. Glyzerin, Pektine und Zucker. Körper heißt das Gewicht des Weines, welches Extrakt und Alkohol zusammen beinhaltet. Firne nennt sich der Geschmack von Weinen mit mehr oder weniger deutlichen, meist oxydationsbedingten Alterungsnoten.
Beispiele sind Karamell- oder Malznoten bei Rot- oder Süßweinen.

Fun Fact aber wahr: Die Bezeichnung „Kirchenfenster“ gibt Hinweise auf den Alkoholgehalt. Dies wird sichtbar durch dickflüssige Bögen, die im Glas beim Ablaufen geschwenkten Weines entstehen.

Weinklimaschrank - weil Temperatur für Weine wichtig ist

Temperaturen spielen bei Genuss, Lagerung und Reifung von Wein eine wichtige Rolle. Heute hat der Weinkeller meist den Wettbewerb gegen einen modernen Weinklimaschrank verloren. Möchten Sie Weine altern oder reifen, dann ist eine Temperatur von 12 Grad ideal. Mit einem Weinklimaschrank des bekannten Schweizer Herstellers SWISSCAVE ist das machbar. Diesen gibt es mit einer oder mehreren Temperaturzonen.

Die ideale Trinktemperatur für Rotwein liegt bei 15-18 Grad, für Weißwein bei 8 bis 12 Grad. Wer diverse Weine immer servierbereit temperiert haben möchte, sollte sich für einen Zwei-Zonen-Temperierschrank von SWISSCAVE entscheiden. SWISSCAVE bietet Ihnen im Online Shop eine große Auswahl an unterschiedlichen Weinkühlschränken und Weintemperierschränken. Die einstellbaren Temperaturbereiche von 5 bis 20 Grad gestatten Ihnen zahlreiche Variationsmöglichkeiten.

SWISSCAVE - Garantie für moderne, hochwertige Technik

Jahrzehntelange Erfahrung und stete, innovative Weiterentwicklung sind die Basis für professionelle Geräte, die SWISSCAVE seit vielen Jahren anbietet. Neben modernem Design und toller Optik, präsentieren sich die Weinklimaschränke von SWISSCAVE mit zuverlässiger Technik und vielen Extras. Niedrige Geräuschpegel und sparsamer Energieverbrauch vereinen sich mit hochwertiger Verarbeitung und einer ganzen Reihe von zweckmäßigem und ästhetischem Komfort. Ganzflächige Glastüren in Edelmetallrahmen, leicht ausziehbare Naturholztablare und dezente, in der Farbe einstellbare Rundumausleuchtung präsentieren Ihre Weine bestens.