Wie aus edlen Trauben das „Getränk der Götter“ wird, und welche Geheimnisse Weingenießer kennen sollten
Wein ist mehr als ein edler Tropfen - er verbindet Jahrtausende alte Traditionen und modernste Technologien miteinander. Die Weinherstellung, von der Auswahl der Rebsorten bis zur Lagerung und Temperierung, ist ein komplexer Prozess. Dieser Prozess bedarf eines klaren Handwerks und einer Leidenschaft für Qualität.
Das 1 × 1 der Weinherstellung
Guter Wein beginnt bei den Trauben. Die Auswahl des Bodens und der Rebstöcke spielt eine entscheidende Rolle. Schon in den frühen Phasen der Weinproduktion, die bis ins achte Jahrtausend vor Christus zurückreichen sollen, erkannten die Weinbauern den Einfluss von Boden und Klima. Heute setzt sich diese Tradition fort: Winzer suchen die perfekte Kombination aus Rebsorte, Boden und klimatischen Verhältnissen, um hochwertige Trauben zu gewinnen. Anders als Massenproduzenten nutzen Winzer wissenschaftliche Analysen, um das Terroir (das Anbaugebiet und den Boden) zu verstehen und die besten Bedingungen für ihre Rebsorten zu finden.
Dies trägt dazu bei, ideale Sorten für bestimmte Weinregionen zu identifizieren. Der eigentliche Herstellungsprozess beginnt mit der sorgfältigen Traubenpflege, gefolgt von der Ernte. Die Handselektion ermöglicht eine Vorauswahl und entfernt unreife und beschädigte Beeren. Nach der Ernte folgt das Maischen, bei dem die Trauben gerebelt und zerdrückt werden. Je nach Traubensorte und beabsichtigtem Wein werden verschiedene Press- und Gärungsmethoden angewendet.
Die Unterschiede zwischen Rot- und Weißweinproduktion sind signifikant. Bei der Herstellung von Weißwein erfolgt die Pressung vor der Gärung, während bei Rotwein die Maische erst nach der Gärung gepresst wird. Dieser Prozess bestimmt wesentlich den Charakter des entstehenden Weins.
Das ist wichtig bei der Weinlagerung
Die Weinherstellung ist nur der Anfang. Der richtige Umgang mit diesem edlen Produkt erfordert ebenso viel Sorgfalt wie die Herstellung selbst. Die korrekte Lagerung und Temperierung spielen dabei eine zentrale Rolle, damit der Wein sein volles Potenzial entfalten kann. Insbesondere die Lagerungstemperatur und Alterungsdauer hat massgeblichen Einfluss auf die chemischen Reaktionen im Wein. Die ideale Lagertemperatur liegt zwischen 10 und 14 Grad Celsius.
Höhere Temperaturen führen zu einer beschleunigten Alterung, während niedrigere Temperaturen die Entwicklung des Weins hemmen. Ein angemessener Feuchtigkeitsgehalt, idealerweise zwischen 60 und 85 Prozent, lässt den Korken seine strukturelle Integrität behalten und verhindert, dass Luft in die Flasche gelangt. UV-Licht hingegen lässt den Wein oxidieren, und verfälscht seine Aromen. Dunkle und vor UV-Strahlung geschützte Lagerorte tragen dazu bei, unerwünschte Veränderungen zu minimieren.
Konstante Bedingungen sind wichtig. Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen führen zu Korkenexpansion und -kontraktion, was die Abdichtung beeinträchtigt. Dies kann zu Oxidation und Qualitätsverlust führen.
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