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Woran erkennt man guten Wein? Welche Kriterien gelten dafür?

Woran erkennt man guten Wein? Welche Kriterien gelten dafür?

Wenn es um Wein geht, gibt es ein paar Dinge, die Sie tun können, um zu erkennen, ob ein Wein gut ist oder nicht. Schauen Sie sich zunächst die Farbe an. Ein guter Wein sollte eine tiefe, satte Farbe haben. Wenn die Farbe blass oder wässrig ist, kann es sein, dass er der Wein Sauerstoff oder zu viel Licht ausgesetzt war und nicht mehr gut ist.

Ein guter Wein sollte ein starkes, angenehmes Aroma haben. Wenn der Wein schlecht riecht, handelt es sich wahrscheinlich nicht um einen guten Wein, oder möglicherweise ist der Wein sogar verdorben. Schmecken Sie schließlich den Wein. Ein guter Wein sollte in seinen Geschmacksrichtungen ausgewogen sein und sich im Mund angenehm anfühlen. Wenn der Wein zu bitter oder sauer ist, ist er wahrscheinlich kein guter Wein. Wenn Sie diese einfachen Tipps befolgen, haben Sie bereits einige Kriterien, die Ihnen helfen, einen guten Wein zu finden.

Es gibt einige Schlüsselkriterien, anhand derer Experten entscheiden, ob ein Wein von hoher Qualität ist oder nicht. Zu den wichtigsten Faktoren gehören zuerst einmal das Weingut, welches für die Qualität ihrer Produkte mehr oder eben weniger bekannt ist. Dann die Rebsorte, das Terroir, der Herstellungsprozess und das Alterungspotenzial.

Bestimmte Rebsorten sind für die Herstellung hochwertiger Weine besser geeignet als andere. So sind beispielsweise Chardonnay oder Pinot Noir beliebte Rebsorten für die Herstellung hochwertiger Weiß- bzw. Rotweine. Normalerweise lässt sich die verwendete Rebsorte leicht am Etikett ablesen.

Auch das Terroir, also die natürliche Umgebung, in der die Trauben angebaut werden, hat einen großen Einfluss auf die Qualität eines Weins. Trauben, die unter idealen Bedingungen angebaut werden, wie in einem sonnigen Klima und auf gut durchlässigen Böden, bringen mit größerer Wahrscheinlichkeit hochwertige Weine hervor als Trauben, die unter weniger idealen Bedingungen wachsen. Je nach Qualitätsstufe ist die lokale Herkunft der Reben auf dem Etikett erkennbar, bis hin zum einzelnen Weinberg und dort sogar der spezifischen Lage im Weinberg,.

Von besonderer Bedeutung für die Qualität ist der Herstellungsprozess. Hier entsteht auch der größte Aufwand bzw. bei industriell hergestellten Weinen das größte Einsparpotential, um Wein schnell und günstig zu erzeugen. Weine, die nach traditionellen Verfahren hergestellt und oftmals schon vor dem Verkauf Monate oder gar Jahre lang gelagert werden, damit sie die nötige Reife entfalten, bedeuten einen ungleich viel höheren Aufwand. Es liegt auf der Hand, dass solche Weine nicht nur von höherer Qualität, sondern auch deutlich teurer sind, als Weine, bei denen es vor allem um Schnelligkeit und Menge in der Herstellung geht.

Schließlich ist das Alterungspotenzial eines Weins ein weiteres wichtiges Kriterium für die Bestimmung seiner Qualität. Weine, die das Potenzial haben, viele Jahre zu reifen, sind im Allgemeinen von vergleichsweise höherer Qualität. Das Resultat des Alterungsprozesses ist, dass dieser oft zu einer deutlichen Verbesserung des Geschmacks und des Aromas sowie zu einer höheren Komplexität und Ausgewogenheit der Aromen führt.

Dies sind also einige der wichtigsten Kriterien, anhand derer Experten die Qualität eines Weins bestimmen. Wenn Sie diese Kriterien bei Ihren Weinkäufen berücksichtigen, können Sie sicher sein, dass Sie vermehrt hochwertigere Weine Ihr Eigen nennen können und Fehlkäufe zur Seltenheit werden.

Allgemein und mit gesundem Menschenverstand könnte man es auch so zusammenfassen: Ein guter Wein ist ein Wein, der mit Sorgfalt und Liebe zum Detail hergestellt wurde. Die besten Weine, was Tiefe des Aromas und Komplexität angeht, sind zumeist jene, die lange gelagert wurden, denn so können sie ihr volles Geschmackspotenzial entfalten.

Die korrekte Lagerung entscheidet über gute Reifung

Damit ein Wein richtig reifen kann, muss er unter den richtigen Bedingungen und für die zum Wein passende Zeitdauer gelagert werden. Temperatur und Luftfeuchtigkeit müssen sorgfältig kontrolliert werden, denn zu viel oder zu wenig von beidem kann einen Wein ruinieren. Der Wein muss auch vor Licht geschützt werden, da er durch Sonneneinstrahlung verblassen und sogar verderben kann.

Weine, die lange gelagert wurden, sind teurer als solche, die nicht gelagert wurden. Das liegt daran, dass der Reifungsprozess Zeit und Mühe kostet, und nur die besten Weine sind diese Investition wert. Richtig gute Weinkenner überlassen dies nicht dem zufall. Sie kaufen Weine, auf die die oben genannten Kriterien zutreffen, direkt nach der Herstellung, und kümmern sich um Lagerung und Reifung selbst.

Natürlich wäre ein richtig schöner, alter Weinkeller dafür ideal, ein Gewölbe, in dem man am liebsten auch gleich seine Schätze probieren möchte. Leider sind nur wenige Weingenießer mit einem solchen Raum gesegnet. Zum Glück ist das heute kein Problem mehr. Es gibt dafür moderne Weinklimaschränke, durch die eine perfekte Lagerung bei optimalen Bedingungen, was Temperatur und Luftfeuchtigkeit angeht, gewährleistet ist.

Manche Weintemperierschränke sind sogar mit mehreren Klimazonen ausgestattet. Das bedeutet, sie können entweder unterschiedliche Weine jeweils korrekt lagern, oder Sie können Weine, die Sie bereits zum Genuss ausgewählt haben, aus dem Lagermodus in den Trinkmodus überführen, sprich den Wein langsam auf die richtige Trinktemperatur zu bringen. Auf diese Weise kommen Sie dem perfekten Genuss schon sehr nahe.

Apropos, in der Schweiz gibt es ein aufstrebendes Unternehmen, das sich völlig dem perfekten Genuss verschrieben hat. Die Schweizer SWISSCAVE AG produziert professionelle Weinklimaschränke und Weintemperierschränke. Neu im Portfolio sind speziell für den Einbau in anspruchsvollen Küchen vorgesehene Weinklimaschränke, die neben der eigentlichen Funktion auch noch Meisterwerke im Design sind und so die ästhetische Erscheinung einer anspruchsvollen Küche meisterhaft abrunden.

Die Mitarbeiter bei SWISSCAVE arbeiten konsequent an einem Ziel: Für ihre Kunden den Weingenuss noch perfekter und noch einprägsamer zu machen. Wenn man genau hinschaut, kann man bei den Kunden, die einen Weinklimaschrank kaufen, schon das entspannte Lächeln sehen, das sich einstellt, wenn der erste Schluck des geliebten Getränks auf der Zunge zergeht.